Trümmerhaufen gegen Stabilität, so kann man das Vorbereitungsspiel der beiden Mannschaften beschreiben. Pünktlich, hoch motiviert und vollzählig spielte sich die 4. Mannschaft schon Stunden vor dem Spielbeginn in der Halle ein. Die neuen Bälle wurden gründlich getestet, die Höhe des Netzes akribisch eingestellt, die Schlägerbeläge mehrmals gereinigt, die Tische gesäubert usw. usw. Also alle die Dinge erledigt, die einen erfolgreichen Spielverlauf erst ermöglichen. Anders die 3. Welle, die führer- und orientierungslos durch die Halle irrte. Schließlich erbarmte sich die 4. Welle und übernahm auch für die 3. Mannschaft die Verantwortung. Da einige Spieler der 3. die Halle nicht gefunden hatten mussten zwei Spieler aus der 2. Mannschaft und einer aus der 7. aushelfen, was nicht unbedingt zum Nachteil für die 3. Welle war. Letztendlich trennte man sich leistungsgerecht 8:8 mit klaren moralischen Vorteilen für die 4. Besonders hervorzuheben ist Reinhold, der beide Spitzeneinzel gewann und dabei noch Zeit fand, sich gelangweilt mit der Hand in der Hüfte abzustützen.
Hier Wilfried, der die schwierige Aufgabe, das Schlussdoppel zu zählen, souverän meisterte. Obwohl es ihm die Paarung Lars/Bertram nicht einfach machte. Siehe das fragwürdige Aufschlagsritual von Bertram.
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