Ist das die Antwort auf die Chinesische Überlegenheit im Tischtennis, der Top-Racket-Handle? Unserem Bildreporter gelang es, ein erstes Bild des neuen Griffs zu schießen. Lange Zeit tüftelte Guido an dieser neuartigen Griffvariante. Jetzt gelang der Durchbruch. Die letztjährigen Kreismeisterschaften entwickelten sich zu einem Desaster für seine Gegner. Ungeschlagen verließ Guido die Halle und ließ verzweifelte Gegner zurück. Keiner konnte mit dieser Griffvariante etwas anfangen und verlor sang- und klanglos. Aus gut unterrichteten Kreisen war zu hören, dass die Chinesen eine Gruppe von Agenten in Richtung Osthessen geschickt haben um die neuartige Griffvariante auszuspionieren. Weiterhin hat unser TT-Mittelsmann Ti.Bo. (aus Sicherheitsgründen nur die ersten Buchstaben seines Namens), der häufig in China zu Gast ist, berichtet, dass die ersten Kinder in der neuen Griffhaltung ausgebildet werden. Ein gutes Zeichen für die zukunftsorientierten Eigenschaften des Top-Racket-Handle.
Positiv ist uns auch aufgefallen, dass nur ein Belag benötigt wird. Dies ist bei den momentanen Preisen für Beläge ein nicht unerheblicher wirtschaftlicher Vorteil. Weiterhin könnte auf einen Griff verzichtet werden. Auch dann würden sich die Kosten für einen Schläger verringern.
Nachteilig ist jedoch das noch nicht gelöste Problem der Rückhand. Dieser Schlag erscheint etwas schwierig obwohl Guido auch hier an einer Lösung bastelt. Einfacher wäre es wohl, beim ITTF einen Antrag auf Verbot der Rückhand zu stellen. Hätte bestimmt gute Chancen auf Zustimmung, da Verbote ja zu den auffallendsten Leistungen dieser Einrichtung gehören.
Wir werden jedenfalls am Schläger bleiben und die neusten Entwicklungen von Guido beobachten.